Sehr gemischtes Wetter. Ich fahre in einer Regenpause los. Das Wetter regt nicht zu großen Experimenten an, was die Route betrifft.
Das ändert sich erst, als ich in Jaen und damit in meinem Parador ankomme. Er ist in der ehemaligen Maurenburg, dem Alkazar untergebracht, die weit sichtbar über der Stadt thront.
Nachdem ich mich eingerichtet habe mache ich mich erst mal an die Erforschung der sehr weitläufigen Anlage. Das Wetter erlaubt das eine oder andere Foto ins Tal und auf die Anlage selbst.
Sich hier wohl zu fühlen fällt nicht schwer und es wird sich herausstellen, dass ich genügend Zeit haben werde, das außerordentliche Ambiente des Hotels zu genießen.